43. Netzwerktreffen

Am Mittwoch, den 19.06.24, hat von 15:30 bis 17:00 Uhr das 43. Netzwerktreffen von TransVer im Online-Format stattgefunden.

Martina Hernek und Zaid Salloum stellten das BMBF-geförderte Projekt „Almamar“ der Freien Universität Berlin und der Medical School Berlin vor. Almamar ist eine 6-12-wöchige transdiagnostische, psychologische Kuzzeitintervention für arabisch-und farsisprachige Geflüchtete und ist geeignet für Menschen, die unter Depressionen, Angststörungen oder/und einer PTBS leiden. Almamar basiert auf einem wissenschaftlich überprüften Programm (CETA), welches bereits in verschiedenen Ländern (z.B. im Libanon) erfolgreich eingesetzt wurde. Die Therapien finden im Rahmen der Studie an einem der Standorte der Hochschulambulanzen in Begleitung von Dolmetschenden statt – eine Teilnahme ist kostenlos.
https://www.mentalhealth4refugees.de/de/almamar-psychologische-unterstuetzung-fuer-gefluechtete-menschen

Anschließend stellte uns Verónica Troncoso Space2groW vor. Space2groW ist ein intersektionelles feministisches Projekt, das aus 11 Migrant*innen und geflüchteten Frauen* besteht: „Wir kommen aus verschiedenen Ländern: Syrien, Afghanistan, Iran, Kenia, Kamerun, Chile, Brasilien und der Türkei. Wir haben den Begriff der reproduktiven Gerechtigkeit geprägt, unter dem wir uns positionieren, um unsere Arbeit auf Themen wie häusliche Gewalt, Rassismus und strukturelle Diskriminierung sowie die Gesundheit von Frauen* zu konzentrieren. Unsere Angebote konzentrieren sich auf Beratung, Unterstützung und Empowerment-Workshops für Migrant*innen und geflüchtete Frauen*, die in Berlin und Brandenburg leben.“
https://www.space2grow.de/

Vielen Dank an alle Anwesenden für den spannenden und lebendigen Austausch! Wir freuen uns auf das 44. Netzwerktreffen am 18. September.

42. Netzwerktreffen

Am Mittwoch, den 20.03.24 von 15:30 bis 17:00 Uhr hat das 42. Netzwerktreffen von TransVer webbasiert via Zoom stattgefunden.

Claudia Kruse hat zu Beginn MeG – Betreutes Wohnen vorgestellt. MeG bietet seit 2012 an verschiedenen Standorten in Moabit, Wedding und Friedrichshain-Kreuzberg ambulantes betreutes Einzelwohnen sowie eine kürzlich eröffnete gemeinsame Mutter-Kind-Wohnform an. MeG steht für Migrant*innen erster Generation (d.h. nicht in Deutschland geboren) und richtet sich demnach explizit an diese Zielgruppe. Die Angebote von MeG sind kultursensibel ausgerichtet. Es wird eng mit einem geschulten Pool an Sprach- und Kulturmittler*innen gearbeitet, sodass alle Angebote unabhängig von Sprachkenntnissen zugänglich sind. Claudia Kruse berichtete von der Entstehung der neuen Mutter-Kind-Einrichtung und der Notwendigkeit integrierter psychosozialer Angebote, die Mütter dabei unterstützen, langfristig wieder eigenständig für ihre Kinder und sich selbst zu sorgen. In der Einrichtung gibt es 14 Plätze, die über das Jugendamt an Mütter mit Kindern von 0-6 vergeben werden können.

https://www.meg-betreutes-wohnen.de/ueber-uns.html

Anschließend erzählte uns Julia Lopez Sobrino, Projektkoordinatorin von MILES, über die psychosoziale Arbeit mit LSBTIQ* Geflüchteten und Personen mit Migrationsbiografie. Bei MILES gibt es nicht nur psychosoziale Beratung und Asyl- & Aufenthaltsrechtsberatung, sondern auch Mentoring und Gruppenangebote. Durch die Vielfalt der Angebote und die offene und solidarische Haltung wird der Aufbau einer Community und gegenseitiges Empowerment gefördert. In den Beratungsgesprächen werden z.B. das Coming-out, die sexuelle bzw. geschlechtliche Identität, psychische Belastung sowie Konflikte und Diskriminierungserfahrungen (z.B. in der Familie, im Wohnkontext, bei der Ausbildung oder Arbeit) thematisiert. Zum Schluss wurde noch kurz die LSBTI*-Schutzwohnung vorgestellt, eine anonyme und temporäre, durch Sozialarbeiter*innen unterstützte Unterkunft für Erwachsene, die akut von Gewalt betroffen sind.
https://berlin.lsvd.de/projekte/miles/

Wir bedanken uns bei allen Anwesenden für den spannenden und lebendigen Austausch! Wir freuen uns auf das 43. Netzwerktreffen am 19. Juni.

41. Netzwerktreffen

Das 41. Netzwerktreffen von TransVer findet am Mittwoch, den 13.12.23 von 15:30 bis 17:00 Uhr statt.

An diesem Tag stellen sich die Interkulturelle Initiative e. V. sowie der ApK (Angehörige psychisch erkrankter Menschen Landesverband Berlin e.V.) vor.

Das Netzwerktreffen findet weiterhin webbasiert via Zoom statt. Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an transver@charite.de. Im Anschluss verschicken wir einen Zugangslink, mittels dessen Sie sich in das Treffen einschalten können. Allgemeine Informationen zum Netzwerktreffen finden Sie unter https://transver-berlin.de/netzwerktreffen/.

 

40. Netzwerktreffen

Das 40. Netzwerktreffen von TransVer findet am Mittwoch, den 20.09.23 von 15:30 bis 17:00 Uhr statt.

An diesem Tag stellen sich die Beratung für Männer gegen Gewalt der Volkssolidarität Berlin e.V. (https://volkssolidaritaet-berlin.de/einrichtungen/beratung-fuer-maenner-gegen-gewalt/) sowie Frauenraum – Fachberatungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt (https://www.frauenraum.de/) vor.

Das Netzwerktreffen findet weiterhin webbasiert statt. Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an transver@charite.de. Im Anschluss verschicken wir einen Zugangslink, mittels dessen Sie sich in das Treffen einschalten können. Allgemeine Informationen zum Netzwerktreffen finden Sie unter https://transver-berlin.de/netzwerktreffen/.

38. Netzwerktreffen

Das 38. Netzwerktreffen hat Mittwoch, den 15.03.23 von 15:30 bis 17:00 Uhr webbasiert in großer Runde stattgefunden. Da Sprachmittlung einen wesentlichen Baustein der interkulturellen Öffnung darstellt und in den bisherigen Treffen der Wunsch nach Austausch bzgl. Sprachmittlung und Sprachmittlungsdiensten sehr präsent war, hat sich das Treffen diesem Thema gewidmet. Frau Sophia Krake hat den Gemeindedolmetschdienst Berlin (GDD) vorgestellt, der seit 2003 der zentrale Vermittlungsdienst für spezialisierte Sprach- und Kulturmittlung in Berlin ist. Der GDD vermittelt kostenpflichtige Dolmetscheinsätze an Institutionen und freie Träger aus dem Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen, um sprachliche Barrieren zwischen Fachkräften und Klient*innen zu überwinden.
Zunächst sind wir mit Herrn Novin Lambert und Frau Sara Kibler von SprInt ins Gespräch gekommen. SprInt gemeinnützige eingetragene Genossenschaft unterstützt seit 2015 öffentliche und private Einrichtungen aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Justizwesen bei ihrer täglichen Arbeit mit fremdsprachigen Personen. Dazu werden professionelle Sprach- und IntegrationsmittlerInnen (SprInt) eingesetzt, die zwischen dem fallführenden Fachpersonal und Klient*innen unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Hintergründe und Themenanforderungen sprachmitteln.
Anschließend präsentierte Frau Marthe Hammer TRIAPHON, ein von Ärzt*innen gegründetes Non-Profit-Unternehmen, das sich für eine funktionierende Verständigung zwischen medizinischem Personal und Patient*innen mit Sprachbarriere einsetzt.
Unterstrichen wurden sowohl von den Referent:innen als auch von den zahlreichenden Teilnehmenden die Notwendigkeit der Kostenübernahme von Sprachmittlung durch die gesetzlichen Krankenkassen sowie die Bedeutung derselben für eine qualitativ gleichwertige und gleichberechtigte Versorgung für alle Menschen. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und freuen uns auf das 39. Netzwerktreffen am 21. Juni!

37.Netzwerktreffen

Das letzte TransVer-Netzwerktreffen in diesem Jahr hat am 21.12.22 von 15:30 bis 17:00 via Zoom stattgefunden.
Marcel Nouvertne (Sozialarbeiter/Projektleitung) hat die Kontakt- und Beratungsstelle des KLIK e.V. vorgestellt. KLIK e.V. ist ein Hilfsverein für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Berlin. Der Fokus ist auf junge EU- Binnenmigrant*innen gerichtet. Zu den Aufgaben zählen u.a. eine konkrete Unterstützung bei der Durchsetzung sozialer Rechte, eine parteiliche, möglichst partizipativ gestaltete Öffentlichkeitsarbeit und die aktive Teilnahme am sozialpolitischen Diskurs. Es handelt sich dabei um ein mehrsprachiges psychosoziales Beratungs- und Betreuungsangebot.
Im zweiten Teil des Treffens hat Lisa Schenk (Psychologin) das Frauenkrisentelefon e.V. präsentiert, das in der Schokofabrik in Berlin Kreuzberg sesshaft ist. Angeboten werden sowohl Telefonberatung als auch persönliche psychosoziale Beratung in Krisensituationen für geflüchtete Frauen* auf Deutsch, Englisch und Persisch. Das Beratungsangebot für geflüchtete Frauen* ist anonym und kostenlos.
Wir bedanken uns bei den Referent:innen für die spannenden Vorträge sowie bei allen Teilnehmenden für die Diskussion und freuen uns auf die Treffen im kommenden Jahr!

39. Netzwerktreffen

Das 39. Netzwerktreffen von TransVer findet am Mittwoch, den 21.06.23 von 15:30 bis 17:00 Uhr statt.

Im ersten Teil des Treffens stellen Jeanne Winterer und Swaantje Laurent das Projekt steps vor, das von Psychotherapeut:innen in Ausbildung an der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB) und der Berliner Akademie für Psychotherapie (BAP) ins Leben gerufen wurde. steps bietet psychologische Beratung für Erwachsene und Kinder mit Fluchtgeschichte an. Diese kann auf Deutsch und Englisch angeboten werden, sowie mit Hilfe von Dolmetschenden auch in anderen Sprachen. Ziel der 5 bis 10 Beratungssitzungen ist es, Orientierung zu geben sowie Resilienz und Selbstwirksamkeit zu fördern, um damit einer Chronifizierung und Verschlimmerung der psychischen Beschwerden entgegenzuwirken.

Anschließend kommen wir mit Claudia Buchner (Sozialarbeiterin) über den Frauentreffpunkt ins Gespräch. Die Beratungs- und Unterstützungsangebote richten sich an Frauen, die häusliche Gewalt erleben, und umfassen u.a.: psychosoziale Beratung und Begleitung, Krisenintervention und Sicherheitsplanung, Hilfe bei der Suche nach Schutzunterkünften und anderen Wohnmöglichkeiten, mobile Beratung für geflüchtete Frauen. Das Team von Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen berät auf Deutsch und Englisch sowie mittels Dolmetscherinnen/ Gebärdendolmetscherinnen.

Im letzten Teil des Treffens präsentieren die Kolleg:innen von Welcome Support Berlin das Beratungsangebot für geflüchtete Menschen. Dazu gehören: psychosoziale Beratung und Unterstützung, Unterstützung bei der Wohnungssuche sowie allgemeine Sozialberatung. Die Beratung ist mehrsprachig und findet an unterschiedlichen Standorten in Berlin statt.

Das Netzwerktreffen findet weiterhin webbasiert statt. Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an transver@charite.de. Im Anschluss verschicken wir einen Zugangslink, mittels dessen Sie sich in das Netzwerktreffen einschalten können. Allgemeine Informationen zum Netzwerktreffen finden Sie unter https://transver-berlin.de/netzwerktreffen/.

 

 

38. Netzwerktreffen

Das nächste Netzwerktreffen findet am Mittwoch, den 15.03.23 von 15:30 bis 17:00 Uhr statt und widmet sich dem Thema Sprachmittlung bzw. Sprachmittlungsdiensten.
Im ersten Teil des Treffens stellt Frau Sophia Krake den Gemeindedolmetschdienst Berlin (GDD) vor. Seit 2003 ist der GDD der zentrale Vermittlungsdienst für spezialisierte Sprach- und Kulturmittlung in Berlin. Der GDD vermittelt kostenpflichtige Dolmetscheinsätze an Institutionen und freie Träger aus dem Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen, um sprachliche Barrieren zwischen Fachkräften und Klient*innen zu überwinden. Neben face-to-face-Dolmetschen vermittelt der GDD auch Telefon- und Video-Dolmetscheinsätze in über 35 Sprachen und Dialekten.
Anschließend kommen wir mit Herrn Novin Lambert und Frau Sara Kibler von SprInt ins Gespräch. SprInt gemeinnützige eingetragene Genossenschaft unterstützt seit 2015 öffentliche und private Einrichtungen aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Justizwesen bei ihrer täglichen Arbeit mit fremdsprachigen Personen. Dazu werden professionelle Sprach- und IntegrationsmittlerInnen (SprInt) eingesetzt, die zwischen dem fallführenden Fachpersonal und Klient*innen unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Hintergründe und Themenanforderungen sprachmitteln. Der Standort SprInt Berlin unterstützt im Auftrag der SenWGPG, die vorhandenen Strukturen des Gesundheitssystems in Berlin durch Sprachmittlung.
Im letzten Teil des Treffens stellt Frau Marthe Hammer TRIAPHON vor. TRIAPHON ist ein von Ärzt*innen gegründetes Non-Profit-Unternehmen, das sich für eine funktionierende Verständigung zwischen medizinischem Personal und Patient*innen mit Sprachbarriere einsetzt. Über die medizinische Dolmetsch-Hotline sind rund um die Uhr Sprachmittler*innen für neun Sprachen spontan und ohne Voranmeldung erreichbar. Seit Gründung setzt sich TRIAPHON für eine Kostenübernahme von Sprachmittlung durch die gesetzlichen Krankenkassen ein.
Das Netzwerktreffen findet weiterhin webbasiert statt. Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an transver@charite.de. Im Anschluss verschicken wir einen Zugangslink, mittels dessen Sie sich in das Netzwerktreffen einschalten können.

37. Netzwerktreffen


Das 37. Netzwerktreffen von TransVer findet am Mittwoch, den 21.12.22 von 15:30 bis 17:00 statt.

Im ersten Teil des Treffens stellen Agnieszka Ghanname (Sozialarbeiterin) und Marcel Nouvertne (Sozialarbeiter/Projektleitung) die Kontakt- und Beratungsstelle des KLIK e.V. vor.
KLIK e.V. ist ein Hilfsverein für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Berlin. Der Fokus ist auf die Altersgruppe der 18- bis 26-Jährigen und auf die Perspektive wohnungsloser EU-Binnenmigrant*innen gerichtet. Ausgehend von den Problemlagen der Zielgruppen integriert die Beratungsstelle ein Kontaktangebot mit alltagspraktischen Hilfen sowie mehrsprachige psychosoziale Beratung und Betreuung.
Zu den grundlegenden Aufgaben der Kontakt- und Beratungsstelle zählen auch eine konkrete Unterstützung bei der Durchsetzung sozialer Rechte, eine parteiliche, möglichst partizipativ gestaltete Öffentlichkeitsarbeit und die aktive Teilnahme am sozialpolitischen Diskurs.

Anschließend kommen wir mit Lisa Schenk (Psychologin) über das Frauenkrisentelefon e.V. ins Gespräch. Das Frauenkrisentelefon e.V. ist sesshaft in der Schokofabrik in Berlin Kreuzberg. Angeboten wird zusätzlich zur Telefonberatung auch persönliche psychosoziale Beratung in Krisensituationen für geflüchtete Frauen* auf Deutsch, Englisch und Persisch an. Die persönliche Beratung erfolgt entweder telefonisch (Terminvereinbarung) oder vor Ort in den Räumlichkeiten des Frauenkrisentelefons in der Mariannenstr. 6. Zusätzlich zur Beratung wird Begleitung angeboten, die mit dieser im Zusammenhang steht. Bei Bedarf erfolgt eine Weitervermittlung an entsprechende Einrichtungen. Das Beratungsangebot für geflüchtete Frauen* ist anonym und kostenlos. Vor dem Hintergrund ressourcenorientierter und selbstwertstärkender Beratung werden die Frauen in Krisensituationen, bei interfamiliären Konflikten, bei der Suche nach Perspektiven in beruflicher und privater Hinsicht und vieles mehr unterstützt.

Das Netzwerktreffen findet webbasiert statt. Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an transver@charite.de. Im Anschluss verschicken wir einen Zugangslink, mittels dessen Sie sich in das Netzwerktreffen einschalten können. Allgemeine Informationen zum Netzwerktreffen finden Sie unter https://transver-berlin.de/netzwerktreffen/.

36. Netzwerktreffen

Am Mittwoch, den 21.09.22 von 15:30 bis 17:00 hat das 36 Netzwerktreffen von TransVer stattgefunden.
Frau Barbara Kempf (Geschäftsführerin), Frau Perrin Akcinar und Frau Julia Yalman (Psychosoziale Beratung in Deutsch und Türkisch) haben die soziale und psychoonkologische Beratung der Berliner Krebsgesellschaft e.V. (https://www.berliner-krebsgesellschaft.de/krebsberatung/) vorgestellt. Die Beratung richtet sich an alle Menschen mit oder nach einer Krebserkrankung, die in Berlin leben, sowie an ihre Angehörigen und Menschen aus ihrem Umfeld. Menschen können in einer finanziellen Notlage einmalig Mittel aus dem Härtefonds der Berliner Krebsgesellschaft e.V. beantragen.
Anschließend sind wir mit Herrn Timo Böhme (Projektleitung) über die Berufsorientierung für Zugewanderte (BOF) in der Glaser-Innung Berlin ins Gespräch gekommen. Das Projekt richtet sich an alle Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte, die eine Ausbildung anstreben, nicht mehr zur Schule gehen müssen, eine Arbeitserlaubnis haben und Deutsch auf Niveau A2 sprechen können, aber noch Förderbedarf haben.
Wir haben uns über den lebendigen Austausch gefreut und bedanken uns bei den Referent:innen und allen Teilnehmenden!