28. Netzwerktreffen
Vorstellung der Mobilen Bildungsberatung für geflüchtete Menschen und Zugewanderte (MoBiBe) im LernLaden Neukölln
Datum : 16. September 2020
Am 16.09.2020 hat das 28. Netzwerktreffen von TransVer in digitalem Format stattgefunden. Eingeladen wurde Frau Jules Rometsch, Projektleiterin, die die Mobile Bildungsberatung für geflüchtete Menschen und Zugewanderte (MoBiBe) im LernLaden Neukölln (https://www.gesbit.de/lebensbegleitendes-lernen/mobile-bildungsberatung-fuer-gefluechtete/) vorgestellt hat. Ziel der MoBiBe ist die individuelle Orientierung und Information zu allen Fragen rund um Bildung und Beruf. Klient*innen werden vertraulich, mehrsprachig und unabhängig u.a. vom aufenthaltsrechtlichen Status beraten und zu bestehenden Aus- und Weiterbildungs-, Praktika- sowie Arbeitsmöglichkeiten, zu Sprachkursen, zur Anerkennung von Bildungs- und Berufsabschlüssen sowie zum Berliner (Aus-)Bildungssystem informiert.
Durch den regen Austausch ist zum Ausdruck gekommen, dass in der Versorgung von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte mit seelischen Belastungen und vielfältigen psychosozialen Schwierigkeiten der Fokus nicht lediglich auf psychische Störungen gesetzt sein sollte. Es besteht daher über psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungen hinaus ein Bedarf an psychosozialen Interventionen, die Unterstützung in Lebensbereichen wie z.B. Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt einschließen.
Wir freuen uns, weitere Einblicke in die Arbeit der MoBiBe bekommen zu haben, und bedanken uns bei Frau Rometsch für Ihren Beitrag sowie bei allen Teilnehmenden für die Diskussion!
Durch den regen Austausch ist zum Ausdruck gekommen, dass in der Versorgung von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte mit seelischen Belastungen und vielfältigen psychosozialen Schwierigkeiten der Fokus nicht lediglich auf psychische Störungen gesetzt sein sollte. Es besteht daher über psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungen hinaus ein Bedarf an psychosozialen Interventionen, die Unterstützung in Lebensbereichen wie z.B. Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt einschließen.
Wir freuen uns, weitere Einblicke in die Arbeit der MoBiBe bekommen zu haben, und bedanken uns bei Frau Rometsch für Ihren Beitrag sowie bei allen Teilnehmenden für die Diskussion!